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Literatur

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Beschreibung
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Umschlag 75423BB Solschenizyn, Alexander: Der erste Kreis der Hölle. Roman. Zürich: Ex Libris 1968. 8°. 765 S., Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten)

Schlagwörter: Literatur, Literatur: Russland

24.00 Bestellen
Umschlag 39425BB Solschenizyn, Alexander: Im Interesse der Sache. Erzählungen. 2. Auflage. Neuwied: Luchterhand 1970. 8°. 451 S., Leinen (gut erhalten)

Schlagwörter: Literatur, Literatur: Russland

22.00 Bestellen
Umschlag 28480AB Sommer, Andreas: Drachenberg. Ein magischer Roman aus der Schweizer Sagenwelt. Bern: Neptun 2025. 740 Seiten, Mit Illustrationen und Karten von Martin Aeschlimann Klappenbroschur

Ein blutrünstiges Ungeheuer. Ein grausamer Opferkult.
Ein geheimnisvolles Seevolk. Ein vergessener Schatz tief im Berg.
Diese fantastische Neu-Erzählung alter Sagen und Legenden aus dem Berner Oberland beschwört eine Welt voller Magie und Abenteuer.

Auf der Alpennordseite herrschen zu Beginn des 6. Jahrhunderts dunkle Zeiten. Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches trägt die Region um den Thunersee den alten keltischen Namen Vendolindium und ist die Heimat von Nachfahren eines helvetischen Stammes, dessen Angehörigen eine enge Verbindung zum grossen See am Fuss der Schneeberge pflegen.
Zugleich huldigen diese Menschen aber einem grausamen Brauch: Jeweils an den Sonnwenden erwählen ihre Priester durch das Los zwei junge Leute, um sie einem blutrünstigen Drachen darzubringen, der tief im Berg haust und seit vielen Jahren das Seevolk bedroht.


Anêrios, der Sohn des Bootsbauers von Vernausium, hegt eine tiefe Abscheu gegen diese barbarischen Menschenopfer. Als das Los unvermutet auf seinen besten Freund fällt, nimmt das Leben des Jünglings eine dramatische Wende. In einem liebenswürdigen Wanderprediger, welcher in Vendolindium die christliche Botschaft verkündet, findet er einen wertvollen Verbündeten. Aber ausgerechnet eine hochnäsige Aristokratentochter aus der dekadenten Seestadt Raûlium und ein raubeiniger Söldnerführer begleiten ihn auf seine abenteuerliche Reise, um dem Treiben des Ungeheuers ein Ende zu bereiten.

Im Dunstkreis der überlieferten Sagen um den Heiligen Beatus und den Drachen vom Wendelsee entspinnt sich eine fesselnde Geschichte über Kelten und Romanen, Nixen und Feen, Zauberer und Zwerge, über den Missbrauch von Macht und über die tragende Kraft der Freundschaft.

Drachenberg schildert die dramatische Vorgeschichte zur Helisee-Saga. Trotz zahlreicher Verknüpfungen zur Hauptreihe erzählt dieser Roman aber eine eigene Geschichte und ist in sich abgeschlossen.

Schlagwörter: Literatur, Romane

32.00 Bestellen
Umschlag 28209AB Sommer, Andreas: Helisee. Der Ruf der Feenkönigin. Ein magischer Roman aus der Schweizer Sagenwelt 2., durchgesehene und korrigierte Auflage. Bern: Neptun 2024. 530 Seiten, 1 Illustration, 2 Karten, Klappenbroschur (=NUITHONIA REIHE – ERSTER TEIL DER HELISEE-SAGA)

Ich bin mir sicher, dass nur du allein dieses besondere Werk vollbringen kannst. Und sei dir einer Sache bewusst: du bist bereits zu weit gegangen in dieser Geschichte, als dass du vor deiner Bestimmung jetzt noch davonlaufen könntest.″

Im 10. Jahrhundert gehört der westliche Teil der heutigen Schweiz zum Königreich Birgunt. Es ist eine wilde Gegend voller Wälder und Sümpfe, wo viele Menschen noch im Glauben an die alten Götter und Geister leben. Die gute Königin Bertha schützt dieses Land tapfer gegen räuberische Einfälle der mediterranen Mauren. Als der Hirtenjunge Ernestus, den die Leute im Dorf Erni nennen, eine ausgerissene Ziege in den Wald verfolgt, überschreitet er unabsichtlich die Grenze des verrufenen Landstriches Nuithônia. Seit Menschengedenken ist es verboten, dieses Gebiet am Fuss der Alpen zu betreten, denn es heisst, in seiner Wildnis verberge sich ein geheimnisvolles Tor in das verwunschene Reich Helisee, wo die Feenkönigin Helva Hof halten soll. Als Ernestus in Nuithônia einen aussergewöhnlichen Fund macht, gerät er in einen Strudel abenteuerlicher Ereignisse, die ihn nicht nur tief in die magische Wirklichkeit der Feen und Elben verwickeln, sondern auch die Frage aufwerfen, ob er wirklich derjenige ist, der er zu sein glaubt. Und auf welche Weise ist sein Schicksal wohl mit dem verwegenen Ritter Durestân Karassius verwoben, den es auf der Jagd nach einem weissen Hirsch ebenfalls nach Nuithônia verschlägt?

Eine tiefgründige Heimatgeschichte um Macht und Magie, Liebe und Freundschaft, Wunder und Wandlung, welche die überlieferten Sagen und Mythen der alten Schweiz zu neuem Leben erweckt.

Auch für YoungAdults geeignet.

Wurde für den Seraph 2024 nominiert

“(Alles) außer-gewöhnlich…
…ist der Roman „Helisee“. Es gibt nur wenige Bücher, die mich so faszinieren, dass ich sie mehrmals in meinem Leben lese. „Helisee“ gehört zu diesen Büchern und reiht sich in die Liste fantastischer Werke wie „Die unendliche Geschichte“ oder „Stein und Flöte“ ein.“ (Michel Seuret)

Schlagwörter: Literatur, Romane

28.90 Bestellen
Umschlag 28942AB Sommer, Andreas: Helisee II. Der Fluch des Drudenberges. Bern: Neptun 2025. ca. 900 Seiten Klappenbroschur

Zweiter Teil der Helisee – Saga

«Dieses gefrässige Ungeheuer spottet der Schöpfung in höchstem Masse. Es fällt über die Abkömmlinge von Adam und Eva her, wie es ihm beliebt, und verschlingt sie mit Haut und Haar, sobald es ihrer habhaft wird. Es nennt sich selbst die Rauels und es hält sich für die Königin aller Waldteufel, Druden und Wilwisse. Das ist auch der Grund, warum dieser markante Hügel mit seinen zwei Kuppen gemeinhin als Drudenberg bezeichnet wird. Denn hier hat die Rauels ihre Heimstatt.»

Die Handlung knüpft direkt an die Ereignisse von Band I an. Ernestus und Anathêna erhalten im Feenreich Helisee von einer undurchschaubaren Wasserelbe den geheimen Auftrag, nach Birgunt zurückzukehren und dort den wieder aufgetauchten Helistein in Gewahrsam zu nehmen. Auf dieser gefahrvollen Reise werden sie an den unheimlichen Drudenberg verschlagen, wo sie unabsichtlich an einen jahrhundertealten Feenfluch rühren und in die tragische Geschichte eines unglücklichen Ritters hineingezogen werden…
Gleichzeitig verkündet Magister Erastrius, Eingeweihter in die alten Mysterien und Prophetien, dass ein kleines Mädchen aus Helikum dazu ausersehen ist, gemeinsam mit einem adligen Sänger vom Wendelsee den Fluch des Drudenberges zu brechen. Das ungleiche Gespann muss sich zunächst zusammenraufen und sieht sich in der Wildnis Nuithônias vielfachen Herausforderungen gegenübergestellt, denn die Menschenfresserin ist beileibe nicht die grösste Gefahr, welche vom Drudenberg ausgeht.
Und einmal mehr stellt sich heraus, dass Ernestus, der Sohn der Feenkönigin, und der rätselhafte Helistein eine tragende Rolle im Treiben der Schicksalsmächte spielen.

Zahlreiche Motive aus der Schweizer Sagenwelt und aus der keltisch-germanischen Überlieferung verspinnen sich zu einer märchenhaften Erzählung um einen uralten Bund zwischen Menschen und Feen. Ein farbenprächtiger Reigen innerer Mythenbilder und sagenhafter Gestalten.
Helvetic Fantasy mit tiefen Wurzeln in realer Historie, Mythologie und Landschaft.

Schlagwörter: Literatur, Romane

34.00 Bestellen
Umschlag 28289AB Sommer, Andreas: Mythenland Schweizer Sagen vom Gantrisch. Illustrationen von Martin Aeschlimann. Bern: Neptun 2024. Lex.-8°. 416 S., 65 magische Illustrationen, 1 Karte, Hardcover mit Schutzumschlag

Ein magisches Lesebuch. Ein sagenkundliches Nachschlagewerk. Eine Einladung, die heimischen Landschaften mit verzauberten Augen zu betrachten.

Der Gantrisch ist ein markanter Kalkberg zwischen dem Berner Oberland und dem westschweizerischen Üechtland – und das Wahrzeichen einer ganzen Region unweit der Sprach- und Kulturgrenze. Bis in die Neuzeit war dieser Landstrich mit seinem urtümlichen voralpinen Gepräge unwegsam und dünn besiedelt. Sinnigerweise haben hier zahlreiche Sagen, deren Wurzeln oft bis in vorkeltische Zeiten zurückreichen, dem Vergessen getrotzt. Diese überlieferten Geschichten erzählen von einer vergangenen Welt voller Magie und Wunderkraft, in der das Wirken und Trachten der Menschen auf schicksalhafte Weise mit dem Wohl des Landes und seiner vielfältigen Wesen verwoben ist.

Als passionierter Sagenerzähler hat der Autor die Fülle dieser symbolträchtigen und gehaltvollen Stoffe in jahrelanger Recherchetätigkeit zusammengetragen und überarbeitet. In diesem Buch erscheinen siebenundsiebzig überlieferte Geschichten aus dem zentralen Üechtland erstmals in einer umfassenden Sammlung vereint – in einer stilsicheren Sprache neu erzählt, stimmungsvoll illustriert und mit vielfältigen Anmerkungen über ihre mythologischen, historischen und kulturgeschichtlichen Hintergründe versehen.

Sagen sind nicht nur unterhaltsame Geschichten mit bisweilen unerwartet aktuellen Pointen, sondern vor allem auch Gefässe einer zeitlosen Volksweisheit und Spiegel jener charakteristischen Landschaften, aus denen sie hervorgegangen sind. Sie verbinden den modernen Menschen mit einem natürlichen archaischen Weltgefüge und beschwören immer wieder den wohltuenden Zauber des Augenblicks herauf.

Schlagwörter: Literatur, Märchen und Sagen, Romane

49.80 Bestellen
Umschlag 88992BB Sommer, Hans: Wohi u wohär. Blütenlese aus dem Werk von Hans Sommer. Münsingen: Fischer-Media 2000. 8°. 119 S., Pappband (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) (=Schriftenreihe / Bubenberg-Gesellschaft Bern, Bd. 3)

Schlagwörter: Literatur, Literatur: Schweiz

18.00 Bestellen
Umschlag 75422BB Sommer, Hans (Hrsg.): S git numen eis Bärn. Jugenderinnerungen aus 100 Jahren. Bern: Francke 1970. 8°. 235 S., Pappband (gut erhalten)

Schlagwörter: Bern Stadt, Bernensia, Helvetica – Bern, Literatur, Literatur: Schweiz, Mundart

14.00 Bestellen
Umschlag 70255BB Sommer, Hans (Hrsg.): S git numen eis Bärn. Jugenderinnerungen aus 100 Jahren. Bern: Francke 1970. 8°. 235 S., Pappband (gut erhalten)

Schlagwörter: Bern Stadt, Bernensia, Helvetica – Bern, Literatur, Literatur: Schweiz, Mundart

14.00 Bestellen
Umschlag 96708BB Sophocle: Antigone. Traduction nouvelle de Paul Mazon. Dix Eau-Fortes de Yves Alix. Porte le numéro 225 (248). Paris: Michel de Romilly 1947. 4°. 91 (1) S. Text. 10 Radierungen auf Bütten. Lose Bogen unaufgeschnitten in Kartonhülle und zusätzliche neutrale Aussen-Schutzhülle. Radierungen mit Seidenpapierschutz. (einige hellgraue winzige Pünktchen; Mantelhülle: leicht lichtrandig; Rücken oben und unten rechts kleiner Einriss; gutes Exemplar)

Schlagwörter: Altphilologie, Antike Welt/Altertumswissenschaft, Literatur

220.00 Bestellen
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