Hübner, Aristoteles über Getrenntheit und Ursächlichkeit.
Hübner, Aristoteles über Getrenntheit und Ursächlichkeit.
Hübner, Johannes: Aristoteles über Getrenntheit und Ursächlichkeit. Der Begriff des eidos choriston. Hamburg: Meiner 2000. 8°. IX, 366 S., Quellen, Stellenregister, Sach- und Personenregister, Pappband (gut erhalten) (=Paradeigmata; 20) Im Zentrum steht die Frage nach dem ontologischen Status der Formen bei Aristoteles und damit nach dem Kern seiner Ontologie. Wie können immanente Formen getrennt sein? Unter genauer Explikation des aristotelischen Konzepts der lebendigen Form als einer immanenten Ursache zeigt Hübner, dass unter den Formen allein des Lebendigen Getrenntheit beanspruchen können, und zwar deshalb, weil sie ursächlich für ihre eigene Aufrechterhaltung durch Ernährung und Reproduktion sind.
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Hübner, Aristoteles über Getrenntheit und Ursächlichkeit. (Umschlag) |