Crébillon der Jüngere: Das Gesamtwerk in acht Bänden.
Crébillon der Jüngere: Das Gesamtwerk in acht Bänden.
Crébillon der Jüngere (Claude Prosper Jolyot de Crebillon): Das Gesamtwerk in acht Bänden. Nach der Londoner Gesamtausgabe aus dem Jahre 1777 und nach Handschriften zum Teil erstmals gedruckt. Hrsg. und eingeleitet von Erich Loos. Ins Deutsche übertragen von Erika Hönisch, Eva Rechel-Mertens und Ernst Sander. Mit einem Essay von Alain Bosquet über die Illustrationen der Ausgabe. Mit acht farbigen Illuminationen, montiert, geklebt und weitergezeichnet von Heinz Trökes nach Vorlagen des 18. Jahrhunderts. Typographisch eingerichtet und gebunden nach Entwürfen von Gotthard de Beauclair. 8 Bände cplt. Berlin: Propyläen 1968-1970. Gr.-8°. 242; 384; 370; 267; 359; 248; 232; 244 S., Leinen mit Kopffarbschnitt (Einbände wenig befleckt und leicht abgegriffen; Band 1: Nachsatzblatt mit kleiner Fehlstelle ohne Textverlust; Band 2: Nachsatz wenig befleckt; Band 5: ohne Vorsatzblatt; Schnitt wenig befleckt) „In Crébillons Romanen“, rühmt der Engländer Aldous Huxley, „sind alle Vorzüge enthalten, die typisch für das 18. Jahrhundert sind: Eleganz, Frivolität, ein vollkommener Mangel an moralischen Vorurteilen, besonders über das Thema der Liebe, und ein kühler Geist der Distanziertheit und der Analyse.“ Crébillons Psychologie, schrieb Huxley, gebe ihm „Anspruch auf literarische Unsterblichkeit“.
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Crébillon der Jüngere: Das Gesamtwerk in acht Bänden. (Umschlag) |