Schrift und Satz
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis CHF |
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93989BB Bruckner, Albert: Schweizer Stempelschneider und Schriftgiesser. Geschichte des Stempelschnittes und Schriftgusses in Basel und der übrigen Schweiz von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Münchenstein: Haas 1943. 4°. 223 S., [33] Bl. Abbildungen, 2 Beilagen, Leinen altersgemäss gut erhalten)
Schlagwörter: Buchwesen, Schrift und Satz |
40.00 | ||
9514BB Ehmcke, Fritz Helmut: Persönliches und Sachliches. Gesammelte Aufsätze und Arbeiten aus 25 Jahren. Zu seinem 50. Geburtstag. Berlin: Verlag Hermann Reckendorf 1928. 4°. 248 S., Farb- und sw-Abbildungen, gebunden (Rücken gebräunt; Einband mit leichten Gebrauchsspuren; Fleck auf Schnitt; Papier leicht gebräunt; sonst gut erhalten)
Gemeinsam mit Georg Belwe und Friedrich Wilhelm Kleukens gründete Ehmcke 1900 die Steglitzer Werkstatt. Ab 1903 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, von 1913 bis 1938 lebte er in München und arbeitete dort an der Kunstgewerbeschule bzw. an der Staatsschule für angewandte Künste. Von 1920 bis 1921 war er Leiter der graphischen Abteilung der Gewerbeschule in Zürich. Zwischen 1913 und 1934 betrieb er in München die Rupprecht Presse. Schlagwörter: Buchwesen, Schrift und Satz |
18.00 | ||
93983BB Faulmann, Karl: Das Buch der Schrift. enthaltend die Schriftzeichen und Alphabete aller Zeiten und aller Völker des Erdkreises. Hildesheim: Olms-Weidmann 1986. XII, 286 S., Leinen in Schuber (gut erhalten)
Nachdruck der 2., vermehrten und verbesserten Aufl. Wien 1880 Schlagwörter: Buchwesen, Schrift und Satz |
24.00 | ||
26652AB Gfeller, Walter: Schriften, die Geschichte schrieben. Von der Trajanssäule bis zur Plakatsäule. 1. Auflage. Bern: Neptun 2023. Lex.-8°. ca. X, 750 S., 563 Tafeln mit zahlreichen Schriftbeispielen, Hardcover mit Schutzumschlag
Die unglaubliche Vielfalt an Schrifttypen, die heutzutage im Umlauf sind, steht in seltsamem Gegensatz zu deren Herkunft. Sie sind einfach da, bequem für den Privatgebrauch ebenso wie für die professionellen Anwender. Herkunft? – Das Buch geht der Geschichte der Druckschriften nach, und diese Geschichte beginnt mit dem ersten Höhepunkt der abendländischen Schriftentwicklung: den majestätischen Buchstaben der Trajanssäule in Rom. Die Trajansbuchstaben ändern durch die Jahrhunderte ihre Gestalt, und die Wasserscheide der Alpen wird auch zur Abgrenzung zweier Schreibkulturen: der «lateinischen» Schrift in Italien und der «gotischen» oder gebrochenen Buchstaben nördlich der Alpen. Beide Kulturen werden in diesem Buch akribisch von ihren Anfängen her geschildert, was zur Folge hat, daß die Antiqua, die große Gruppe unserer heutigen Schriften, in einem Zug von der Trajanssäule bis zu den Autobahn- und Ortstafeln mit Frutigers Schriften verfolgt werden kann. Eine umfassende Vorstellung der gebrochenen Schriften ist dank deren digitaler Erfassung an Akribie der Antiqua ebenbürtig, was bis jetzt noch in keiner Untersuchung erfaßt wurde. Gerade dadurch ist dieses Buch ein Pionier, ein einzigartiger Kunstführer: Es vermittelt Wissen, das über den ganzen deutschen Kulturraum verteilt ist. Schlagwörter: Kultur, Kunst, Schrift und Satz, Typographie |
120.00 | ||
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