Briefe/Briefwechsel

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Abbildung	Beschreibung Gesamte Buchaufnahme	Preis CHF
	96299BB Rousseau, J. J.: Nouvelles Lettres. [Genève]: Imprimerie de la Société littéraire- typographique 1789. 16°. 340 S. Leder gemustert. Rückenschild in Goldschrift auf schwarzem Grund. Rücken mit floralem Goldmuster. Vorsätze Leimpapier. Umlaufender leicht gemusterter Schnitt. Lesebändchen. (altersmässig leicht gebräunt; wenig stockfleckig; Scharniere vorne und hinten minim gelöst; Einband an vier Stellen etwas beschabt; drei Ecken leicht, eine stark bestossen) (=Collection complette des oeuvres de J. J. Rousseau citoyen de Genève. Tome XXXIV. Second supplément à la Collection,Tome quatrième) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Philosophie	85.00
	79326BB Rütimeyer, Ludwig: Briefe und Tagebuchblätter. Frauenfeld: Huber 1906. VIII, 224 S., 1 Titelbild, Leinen (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; altersgemäss gut erhalten) Text in Fraktur. Schlagwörter: Anatomie/Physiologie, Briefe/Briefwechsel, Medizin, Medizingeschichte	24.00
	23101BB Sade, Donatien Alphonse François de: Briefe. Ungekürzte Ausgabe. Frankfurt/Main: Fischer Bücherei 1965. kl. 8. 152 S., broschiert (Papier leicht gebräunt; gut erhalten) (=Fischer Bücherei ; 658) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Erotika, Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft, Literatur	12.00
	90917BB Saint-Exupéry, Consuelo de: Sonntagsbriefe. München: List 2002. 8°. 212 S., sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft	18.00
	44667BB Sarkowski, Heinz: Wenn Sie ein Herz für mich und mein Geisteskind haben. Dichterbriefe zur Buchgestaltung. Ausgewählt u. eingeleitet [Jahresgabe 1965/1966]. Berlin/Frankfurt a.M.: Mergenthaler-Verl. d. Linotype Ges.; Frankfurt a.M. : Schauer [in Komm.], 1965. gr. 8. 75 S., Leinen (gut erhalten) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Buchwesen	16.00
	76180BB Schelling, Caroline von: Carolinens Leben in ihren Briefen. Eingeleitet von Ricarda Huch. Leipzig: Insel 1914. 8°. XVII, 464 S., 18 Vollbilder, Halbleder mit Kopfgoldschnitt (Besitzervermerk auf Vorsatz; Einband berieben; Papier altersbedingt leicht gebräunt; Vorsatz leicht fleckig; sonst altersgemäss gut erhalten) (=Memoiren und Chroniken, 1) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Literatur, Romantik	16.00
	35069BB Schenck, Ernst von: Briefe der Freunde. Das Zeitalter Goethes im Spiegel der Freundschaft. Berlin: Die Runde 1937. 8°. XVI, 645 S., zahlreiche Tafeln, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Buchblock leicht geknickt; Einband befleckt und angebräunt; Kanten wenig bestossen; sonst altersgemäss gut erhalten) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, George-Kreis, Goetheana, Literaturwissenschaft/-geschichte	32.00
	40835BB Schifferli, Dagmar (Hrsg.): Meine getreue Schulthess. Aus dem heimlichen Briefwechsel zwischen Anna Schulthess und Heinrich Pestalozzi. Zürich: Werd 1996. 8°. 217 S., Leinen (Schutzumschlag wenig befleckt; sonst gut erhalten) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Helvetica, Pädagogik, Pestalozzi	16.00
	75105BB Schiller, Friedrich: Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Hrsg. v. Emil Staiger. (1.-4. Tsd. d. Neuausg.). Frankfurt/Main: Insel 1966. 8°. 1074 S., Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten) Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Literatur, Schiller, Friedrich	48.00
	85757BB Schläppi, Hans: Mein Jahr in Amerika. Briefe eines Teenagers aus der Provinz, 1964/65. Zürich: Chronos 2017. 8°. 214 S., 20 sw-Abbildungen, broschiert (gut erhalten) (=Schriftenreihe des Museums für Kommunikation) «‹Wir freuen uns auf einen Brief von Dir›, schrieb mir meine Mutter, kaum war ich in Amerika angekommen. Wir hatten abgemacht, einander einmal pro Woche zu schreiben; einerseits um mein Heimweh in Grenzen zu halten, anderseits um die zuhause Gebliebenen an meinen Eindrücken und Erlebnissen in der neuen Welt teilhaben zu lassen.» Diese Zeilen schreibt der heute 70-jährige Hans Schläppi, der 1964/65 als Austauschschüler ein knappes Jahr in den USA verbracht hat. Eben 17-jährig geworden, verliess Hans im Sommer 1964 die weit verzweigte Familie in Thun, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Zurück blieben die Eltern sowie seine drei wesentlich älteren Geschwister. Das Interesse aller am Befinden des «verlorenen Sohnes» war gross, und so entstand ein intensiver Briefwechsel. Während die Eltern Schläppi und insbesondere die Schwester meist über Alltägliches berichteten, schrieb Hans eigentliche Tagebücher. Er thematisierte seine Erfahrungen in der High School, berichtete über das Familienleben nach Art der Amerikaner wie auch über die Freizeitaktivitäten der amerikanischen Jugendlichen. Die Briefe vermitteln ein lebendiges Zeitbild des amerikanischen Alltagslebens in der beschaulichen Provinz von Bozeman im Bundesstaat Montana. Die Amerikabriefe 1964/1965 werden ergänzt durch ein Gespräch mit Hans Schläppi (aufgezeichnet von Peter Eichenberger und Kurt Stadelmann). Schlagwörter: Briefe/Briefwechsel, Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft	16.00
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